Futterstelle oder Vogelhaus wird nicht angenommen ?
Wenn man den Vögeln, bereits ein großzügiges Angebot an verschiedensten Körnern aufgetischt hat kann es trotzdem vorkommen, dass das Angebot nicht angenommen wird. Um so enttäuschender, ist es dann, wenn die aufwändig präparierte Futterstelle von den Singvögeln nicht angenommen wird. Jedoch, stehen sie mit diesem Problem nicht allein. Täglich verfüttern nach Studien bis 2015 noch, ca. 0,97 Millionen Menschen Vogelfutter an Vögel auf eigenen Gärten oder Balkonen.
as Ausbleiben der Vogel an der am Vogelhaus ist meisten ein sehr enttäuschender Vorgang. Zu meist,
- Täglich fütterten 2015 – ca. 0,97 Millionen Menschen Vogelfutter
- präparierte Futterstelle
Generell, gilt der Vogel ist nicht was er nicht kennt. Bei der Anfütterung, ist deshalb darauf zu achten, das diese rechtzeitig geschieden. Wenn die Wintermonate bereits angebrochen sind, ist der Vogel, meist umso misstrauischer. Sichere Futterquellen, werden bei den Vögeln wegen der hohen Risiken, meist bereit vor der kräftezehrenden Wintermonate ausgespäht.
1. Den Abstand wahren:
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Bei der Aufstellung der Vogelhäuser gibt es einige Reglen zu beachten. Eine davon ist den nötigen Abstand zum Nachbarhäuschen zuu gewährleisten, denn ähnlich, wie wir Menschen wollen auf heimische Vogelarten mal ungestört sein.
Der Mindestabstand sollte 10 m oder mehr betragen, damit die Vögel sich nicht bedrängt fühlen.
2. Zu viel Auswahl
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Gib es mehrere Häuschen und Futterstellen in der Umgebung? Wie hoch ist der Bedarf?
Bei der Aufstellung der Vogelhäuser gibt es einige Reglen zu beachten. Eine davon ist den nötigen Abstand zum Nachbarhäuschen zuu gewährleisten, denn ähnlich, wie wir Menschen wollen auf heimische Vogelarten mal ungestört sein.
3. Die Wahl des passenden Futters.
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Tipps um die Fütterung aufrecht zu erhalten
Weichfutterfresser: , Heckenbraunelle, Rotkehlchen, Amsel, Zaunkönig, Star.
Körnerfresser: Fink, Sperling, Zeisig, Gimpel/Dompfaff.
Allesfresser: Meise, Specht, Kleiber.
Um die Vögel an den Futterplatz zu gewöhnen, kann es hilfreich sein, die Fütterung nicht zu unterbrechen. Für eine nahtlose Fütterung, können Futtersilos aushelfen, diese spenden selbst ausreichend Futter an die Vögel, wenn man selbst nicht anwesend ist oder verreist.
Wie hoch ist der Bedarf?
Wenn der Vogel das Haus, nicht annimmt, deutet dies auch oftmals darauf hin, das bereits ein ausreichendes Angebot besteht. Dieses Angebot, kann im besten Falle, durch große natürliche Nahrungsquellen zusammenhängen. Sollte Ihr Grundstück an einen größeren Wald grenzen, kann dieser auch im Winter ausreichend Futter zur Verfügung stellen. Vogelbeeren und Büsche stellen meist eine üppige Nahrungsquelle für heimische Vogelarten im Winter dar.
Künstliche Angebote
Auch künstliche Futterquellen, wie z.B. andere Futterplätze in den Nachbargärten, können den Anlockvorgang herauszögern. Ein besonders hohes Angebot, besteht zumeist an den ersten kälteren Tagen oder zu den Festzeiten, wenn zeitgleich in allen Nachbargärten, der Beginn der Vogelfütterung eingleitet wird. Die Fütterung der Vögel, gilt zu den Weihnachtstagen als besonders beliebt.
Die Wahl des richtigen Vogelhauses
Wer ein Vogelhaus wählen möchte, der sollte sich Gedanken machen, welche Vogelarten wirklich angelockt werden sollen. Nachdem Vögel gerne einen Treffpunkt haben, entscheiden sich viele für größere Vogelhäuser. Zu beachten ist, dass ein Vogelhaus nicht zu hoch ausfällt. Es kann sonst passieren, dass kleine Artgenossen von großen Vögeln vertrieben werden. Vogelhäuser sollten im Idealfall ein Dach haben, damit das Futter vor Nässe und Wind geschützt ist. Modelle mit Futterspeicher bieten die Möglichkeit, dass nur das Futter ausgeben wird, welches auch gefressen wird. Sehr wichtig ist für viele auch, dass eine einfache Reinigung von dem Vogelhaus funktioniert. Bei der Aufmachung und der Farbe ist alles dem eigenen Geschmack überlassen. Die Farbe Rot sollte aber besser vermieden werden, denn diese wirkt abschreckend für die Vögel.